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PixelPopp ist ein deutscher Fotograf, der seine Liebe für die Fotografie 2015 entdeckte. Durch die Gestaltung von Flyern, Plakaten und die Planung von Veranstaltungen wurden immer mehr Bilder benötigt. Die logische Konsequenz daraus, das benötigte Material selbst zu erstellen.

Beeinflusst durch verschiedenste Künstler und Genres entwickelte PixelPopp einen ganz eigenen Stil. Normal können die Anderen ist das Motto, welches der Künstler immer wieder neu zeigt, nicht zuletzt durch sein exzentrisches Erscheinungsbild.

Durch die Faszination für die Berliner Fotografen-, Kinky- & Partyszene tauchte er immer mehr in die Welt seiner Bilder ein und PixelPopp wurde zu einer Art sozialem Projekt und Selbstversuch.

Fasziniert von anderen Individuen und ihren Geschichten entwickelte sich eine Symbiose aus den abgebildeten Menschen und den Fotografien. Die Szenen sind selten gestellt, sondern vielmehr aus der jeweiligen Lebenssituation der Menschen adaptiert.

Getragen durch seine Fotografie, taucht er immer wieder in die Welt der Fantasie ein, um auch selbst dem Alltag zu entfliehen.

Es erscheint fast so, als wäre PixelPopp eine Kunstfigur, die sich der Künstler geschaffen hat, um dem normalen Leben zu entfliehen. Doch jeder weiß, einem Märchen liegt immer ein Teil der Realität zugrunde.

Seit 2020 tritt PixelPopp auch als Marcos Joder in Erscheinung, welcher die klassischen Foto Genres bedient und auch als Hochzeitsfotograf buchbar ist.

 

Zwei Bücher im Eigenverlag, Magazinveröffentlichungen und Ausstellungen kann er sich mittlerweile auch ins Portfolio schreiben. Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.

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